Meine Top 5 Android Apps

1. März 2012 | Android, Blog, Featured | Geschrieben von: | 1 Kommentar

Smartphones sind zum ständigen Begleiter geworden, was einige Zeitgenossen betrifft. Ich zähle mich mit einem Android Phone (HTC Desire HD) dazu. Doch die meisten dieser kleinen technischen Wunderwerke bieten von Haus weniger als sie eigentlich drauf haben.

Deswegen gibt es die Apps, die unseren kleinen Hosentaschenschützling um sinnvolle (-lose) Dinge erweitern. Im folgenden möchte ich gern einmal 5 Apps vorstellen, die ich heute nicht mehr wegdenken mag.

(Bei einem Klick auf das jeweilige Bild gelangt ihr zum Download im Android Market)

Taschenlampe „Tiny Flashlight“

Tiny FlashlightEs gibt zahllose Taschenlampen Apps, die den Kamerablitz und manchmal auch den Bildschirm als Bildquelle nutzen, aber nur wenige sind so simpel und mit einem Widget ausgestattet wie „Tiny Flashlight„.

Einfach eine schnelle Verknüpfung mithilfe des dazugehörenden Widgets auf den Homescreen gelegt und man kann per Knopfdruck die Taschenlampe, die über die LED’s der Kamera funktioniert, an und ausschalten. Positiv zu bemerken ist auch, dass man das Handy währenddessen sperren kann, sodass man nicht versehentlich eine Eingabe tätigt, während man mit der Lampe leuchtet.

Die App ist für mich mittlerweile unverzichtbar geworden, da man immer mal wieder, wenn man draußen im Dunkeln unterwegs ist, schnell ein wenig Licht benötigt.

Wortsuche

Wortsuche
Das sehr minimalistisch gehaltene Spiel „Wortsuche“ ist das ideale Spiel für mal eben zwischendurch. Ähnlich wie ein Kreutzworträtsel aufgebaut muss man in einem Buchstabensalat Begriffe raussuchen, die in einer Leiste am unteren Rand angegeben sind. Für Highscores werden Sekunden gezählt die gebraucht werden, um den jeweiligen Buchstabensalat zu lösen.

Auch dieses Spiel mag ich nicht mehr missen. Grade, wenn man etwas sucht, was nicht so viel Anspruch hat so bietet sich diese App wunderbar an.

Die App ist zwar in verschiedenen Sprachen verfügbar (der Standart ist Englisch) doof nur, dass sich immer wieder Übersetzungsfehler einschleichen. Gelegentlich kommen auch Fantasiewörter vor. Mich persönlich stört das aber nicht, zumal die Begriffe ja auch auch unten angegeben sind und dies kein Hindernis ist diese nicht zu finden.

Sieht ja auch am Ende einer Runde gar nicht so schlecht aus oder?

Mein Rekord liegt übrigens bei 194. (:

Charge Bar

Charge Bar
Vor kurzem irgendwo mal vorgestellt, ausprobiert, mittlerweile in den Alltag integriert. Die App „Charge Bar“ zeigt den Akkuzustand mithilfe eines Balkens an.

Durch ändern von Größe, Farbe und Position lässt sich der Ladebalken frei anpassen.

Doch warum diese App dem Ladezustand in der Statuszeile vorziehen? Ganz einfach! Weil es genauer ist.

Die Charge Bar App erstreckt sich über den gesamten Bildschirm und zeigt dadurch den Ladezustand präziser an, als das der Android Standart könnte. Außerdem liegt der Vorteil gegenüber einem Widget, welches denselben Dienst verrichtet. Man muss beispielsweise nicht erst den Bildschirm entsperren, sondern kann direkt den Zustand oben in der Leiste einsehen.

Die App kommt natürlich kostenlos und in der feschen Android 4.0 „Ice Cream Sandwich“ Optik und ist logischerweise auch auf dasselbe angepasst.

WhatsApp

WhatsApp

Mal ehrlich. Wer kennt „WhatsApp“ nicht?

WhatsApp ist wohl die Messenger Anwendung schlechthin, wenn es darum geht kostenlos mit seinen Freunden über das Internet Nachrichten, Bilder, Musik, Videos usw. auszutauschen. Super einfach zu bedienen und macht optisch mehr her, als mancher SMS Dienst. Zusätzlich bietet es Nachrichten PopUps an.

Auch ich bin mittlerweile ziemlich angetan von diesem Programm und habe bereits großen Nutzen daraus gezogen. Besonders, wenn man zwar keinen Handy-, aber dafür Internetempfang hat (was in der Eifel leider oft vorkommt) sehr nützlich!

Auch super für Kommunikation zwischen iPhone und Android! Praktisch jedes Handy mit Internetempfang profitiert davon.

Tweetdeck

Tweetdeck

Die App „Tweetdeck“ habe ich vor kurzem mal ausprobiert und bin auch hier ziemlich begeistert.

Tweetdeck dient dem Nutzer dazu mehrere soziale Netzwerke miteinander zu vereinen und in einer einzigen App auszulesen. Das gelingt auch ganz gut. Vor allem Twitter und Facebook ziehen hieraus großen nutzen, da die Nachrichten besonders übersichtlich dargestellt werden.

Hierzu besteht unter anderem die Möglichkeit eigene Spalten anzulegen, welche man in eigene Bereiche aufteilen kann, wie etwa private Nachrichten oder ausschließlich Facebook Feeds. Durch einen einfachen Wisch nach links oder rechts lässt sich bequem zwischen den Spalten wechseln.

Die App flutscht wie geölt (etwa beim scrollen) und empfängt auch Daten bei langsamer Verbindung relativ zügig, was für mich ein großer Pluspunkt ist. Ebenfalls besticht die Anwendung durch das besonders minimalistische Design und gefällt mir damit umso mehr. Mitlerweile benutze ich Tweetdeck öfter, als die offizielle Twitter App für Android.

Geschrieben von

Till hat bereits 189 Artikel auf Blogkollektiv geschrieben.

Hinterlasse ein Kommentar!

Deine E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht! Pflichtfelder sind mit einem * markiert.


Erlaubte Benutzung von HTML:
<a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>