Crave bei last.fm!
Mich gibt es jetzt übrigens auch bei dem Online-Musikerfassungsdienstdings Last.fm!
Da ich vom Huggenknubbel quasi dazu genötigt wurde mich dort anzumelden, habe ich dem Gruppenzwang, gegen meine sonstigen Prinzipien, mal nachgegeben und mich kurzerhand dort angemeldet. Hat auch gar nicht weh getan.
Wieso?
Zu meiner Verteidigung: Wenn mir auch anfangs unklar, so ist das Argument doch erdrückend gewesen!
Denn Last.fm bietet mehr, als sich zu merken, was man so in der Vergangenheit für Musik gehört hat. Die nette Statistik, die aber erst wirklich nützlich ist, wenn man einige tausend Songs gehört hat, mal außen vorgelassen empfiehlt die Plattform zusätzlich Musik, die einen Anhand der Statistik interessieren könnte.
Mehr noch hab ich mich aber über die Funktion gefreut, die einem Konzerte empfiehlt, die in der näheren Umgebung stattfinden. Das löst für mich die doch recht umständliche Suchfunktion auf Eventim.de chancenlos ab. Endlich hab ich hierfür einen brauchbaren Überblick!
Kuhl! Wie funktioniert das?
Um die Musik von Last.fm erfassen zu lassen braucht man einen sogenannten „Scrobbler“.
Das ist ein hauseigenes Programm des Dienstes, den man sich wahlweise auf dem PC oder Mac installieren und nutzen kann. Das funktioniert mit den bekanntesten Musikplayern, die es für Rechner derzeit gibt, wie etwa Winamp, foobar2000 oder iTunes.
Doch die Musik „scrobbeln“ lassen geht auch bequem von unterwegs per App auf Android und iOS. Letzteres benötigt allerdings eine extra Musikplayer um Musik scrobbeln zu können, der allerdings gar nicht mal übel und beinahe schon besser ist als der von Haus aus! Alleine schon, weil er nicht ans nervige iTunes gebunden ist.
Bei Android dagegen läuft die App im Hintergrund und liest mit.
Ich bei Last.fm
Wer mag kann mich übrigens gern als Freund hinzufügen und Statistiken vergleichen. Mein Profil findet sich hier.